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Seminar 09.2023

STORNIERT

Das Online-Fortbildungsseminar 09.2023 „Streitlösung am Bau“ am 30.10.2023 muss leider aufgrund technischer Probleme abgesagt werden.

Wir bitten um Verständnis.

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Seminar 12.2023

STORNIERT

Das Seminar „Neuerungen der straßenbautechnischen Regelungen
für Verkehrsflächen in Pflastermasse“ von Herrn Dr.-Ing. Klaus Mesters
am Montag, den 04.09.2023 muss leider krankheitsbedingt kurzfristig
abgesagt werden.

Wir bitten um Verständnis.

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Seminar 07.2023

STORNIERT
Städtische und regionale Güterverkehrsplanung

Mittwoch 20.09.2023, 9:30 - 16:00 Uhr | Prof. Dr.-Ing. Bert Leerkamp | Wuppertal

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Herzlich willkommen in Münster

Einladung zur Jahrestagung und 57. ordentlichen Mitgliederversammlung
in Münster

Die Jahrestagung und 57. ordentliche Mitgliederversammlung 2023 findet am
Mittwoch, 6. September 2023 in Münster statt.

Wir freuen uns, in diesem Jahr Herrn Dr. Ulrich Franke, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof i.R., als Festredner begrüßen zu dürfen. Der Festvortrag trägt den Titel: „Vom Crash zum Urteil – Gericht und Sachverständige bei der Arbeit“

Im Anschluß folgt die Präsentation spektakulärer Crashversuche und die Vorstellung der Aufgabengebiete Crashtest Service Gmbh Münster, durch Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig, den geschäftsführenden Gesellschafter der CTS sowie die Live-Durchführung eines Hochgeschwindigkeitscrashtests.

Alle VSVI-Mitglieder sind sehr herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf ihre Anmeldungen.

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Auftrag für den Ersatzneubau der Talbrücke Rahmede vergeben

Wissing: Vergabe schneller als geplant abgeschlossen

Ein entscheidendes Etappenziel ist erreicht: Die Autobahn GmbH des Bundes hat heute den Auftrag für den Ersatzneubau der Talbrücke Rahmede vergeben. Demnach wird die Bietergemeinschaft HABAU/MCE/Bickhardt Bau mit dem Neubau beauftragt. Die Auftragssumme beträgt rund 170 Millionen Euro. Die Bauvorbereitungen und Detailplanungen sind bereits angelaufen. Ziel ist es, den ersten Teil der Talbrücke Rahmede Mitte 2026 für den Verkehr freizugeben.Bundesminister

Volker Wissing:
„Die erfolgreiche Vergabe ist der Startschuss für den Neubau der Talbrücke Rahmede. Damit kommen wir unserem Ziel bedeutend näher, die Sauerlandlinie A 45 in Lüdenscheid schnellstmöglich wieder durchgängig befahrbar zu machen. Wir haben den Vergabeprozess beschleunigt und sogar schneller als vorgesehen abgeschlossen. Die beauftragte Bietergemeinschaft wird den Neubau nun mit Hochdruck voranbringen.“

Quelle: Die Autobahn Westfalen

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A45: Sprengvorbereitungen für die Talbrücke Rahmede sind im Zeitplan

Lüdenscheid. Die umfangreichen Vorbereitungen für die Sprengung der Talbrücke Rahmede im Verlauf der A45 bei Lüdenscheid befinden sich auf der Zielgeraden. Dass die Arbeiten konzentriert laufen, davon überzeugte sich heute der Abteilungsleiter Bundesfernstraßen beim Bundesminister für Digitales für Verkehr, Michael Puschel, im Gespräch vor Ort mit Sprengmeister Michael Schneider sowie Stephan Krenz und Elfriede Sauerwein-Braksiek von der Autobahn GmbH des Bundes. Die Talbrücke Rahmede soll am 7. Mai gesprengt werden.

Anlässlich des Pressetermins erklärte Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr: „Mit der Sprengung der Brücke erreichen wir einen Meilenstein im gesamten Projekt. Die Arbeiten gehen engagiert und schnellstmöglich voran. Unser oberstes Ziel ist und bleibt es, dass auf der A45 bei Lüdenscheid der Verkehr so schnell wie möglich wieder fließen kann.“

Quelle: Die Autobahn Westfalen

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Deutscher Ingenieurpreis Straße und Verkehr 2023


Herausragende Ingenieurleistungen gesucht!

tl_files/VSVI-NRW/BSVI/ingenieurpreis_logo_mini.pngDie BSVI – Bundesvereinigung der Straßen- und Verkehrsingenieure e.V. – zeichnet im nächsten Jahr wieder besonders innovative und richtungsweisende Ingenieurleistungen in den Bereichen Verkehrstechnik, Straßenplanung und Straßenbau aus.

Der Teilnahmebogen sowie die genauen Wettbewerbsbedingungen stehen auf der Internetseite www.bsvi.de zum Download bereit. Dann sind alle Ingenieurinnen und Ingenieure dazu eingeladen, sich mit geplanten, in Bau befindlichen oder bereits realisierten Projekten zu bewerben, die in den letzten fünf Jahren in Deutschland bearbeitet wurden. Die Einreichungsfrist endet am 13. März 2023.

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Seminar 09.2023

STORNIERT

Das Online-Fortbildungsseminar 09.2023 „Streitlösung am Bau“ am 30.10.2023 muss leider aufgrund technischer Probleme abgesagt werden.

Wir bitten um Verständnis.

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Das Seminarprogramm 2023

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Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns Ihnen wieder ein neues Fortbildungsprogramm
der VSVI-NRW 2023 mit vielen interessanten Themengebieten anbieten zu können.


Auch in diesem Jahr bieten wir sowohl Präsenz- als auch Onlineseminare an. Welche unserer Fortbildungsveranstaltungen von der Ingenieurkammer Bau gemäß § 3 Abs. 2 der
Fort- und Weiterbildungsordnung anerkannt sind, finden Sie in den Seminarbeschreibungen.


Für die Unterstützung bei der Erstellung dieses vorliegenden Seminarprogramms gilt der
herzliche Dank den engagierten Seminarleitern und Referenten.

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bert Leerkamp

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Autobahn Westfalen plant für dieses Jahr mit Investitionen von 672 Millionen Euro

Hamm. Die Autobahn Westfalen will in diesem Jahr die Rekordsumme von 672 Millionen Euro in die Erhaltung und den Ausbau ihres Netzes investieren. Nach Ausgaben in Höhe von 596 Millionen im Vorjahr und 506 Millionen im Jahr 2021 steckt sie sich damit erneut hohe Ziele, um die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Infrastruktur in Zeiten stetig steigender Verkehrsmengen zu verbessern. Der Fokus liegt in den kommenden Jahren darauf, vorhandene Engstellen im Straßennetz zu beseitigen und vor allem die in die Jahre gekommenen Brücken zu verstärken beziehungsweise neu zu bauen. 

Unter anderem fließt das Geld in den sechsstreifigen Ausbau der A1, einer der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen des Landes. Dieser erfolgt derzeit parallel auf 30 Kilometern zwischen Bramsche und Lohne/Dinklage nördlich von Osnabrück sowie auf einem neun Kilometer langen Abschnitt südlich von Münster zwischen Hiltrup und Ascheberg.

Quelle: Die Autobahn Westfalen

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„Verkehrspolitik im Spannungsfeld von Umwelt und Naturschutz“

Festvortrag von Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW auf der Tagung der VSVINRWam 06.09. 2022 in Vaals NL

tl_files/VSVI-NRW/Startseite/2022/Krischer/DSC_8946_web_2.jpgMeine sehr verehrten Damen und Herren, sehr geehrter Herr Oehler, sehr geehrter Herr Baltzer,
herzlichen Dank für die Einladung und die Gelegenheit, zu Ihnen sprechen zu dürfen. Hier in meiner Heimat hätte auch ich die regionale Begrüßung übernehmen können. Den ein oder anderen von Ihnen kenne ich sehr gut; es gibt halt viele Beziehungen über die Grenze hinweg.

Von Herrn Baltzer wurde gerade beschrieben, wie sich diese Region verändert hat. Aus meiner Sicht zeigt es, welche Potenziale des europäischen Zusammenhalts sich hier bieten. Danke, dass Sie mit Ihrer Veranstaltung heute nach Vaals gekommen sind. Sie stehen als berufsfachliche Vereinigung in Nordrhein-Westfalen für rund 1800 Ingenieurinnen und Ingenieure des Straßenbau- und Verkehrswesens. Sie sind also ein „großer mittelständischer Betrieb“ oder, je nachdem wie man es sehen will, ein „kleiner Konzern“. Kompliment dafür!

Doch Sie leisten noch viel mehr: Sie sorgen dafür, dass innerhalb Ihres Berufsstandes ein regelmäßiger Austausch und Kontakte zwischen Verwaltungen, privaten Büros, Baufirmen und auch der Wissenschaft stattfindet. Bei den komplexen Bauprojekten, die wir zu bewältigen haben − ich komme gleich noch drauf – ist das ein ganz wichtiges Thema.Für den Austausch dienen sowohl Ihre regelmäßigen Exkursionen als auch Ihr jährliches Seminarprogramm. Freuen würde ich mich, wenn Sie mit Ihrem Seminarprogramm in den nächsten Jahren auch die besonderen Schwerpunkte unserer Verkehrspolitik unterstützen würden. Ich denke da vor allen Dingen an die Sanierung und Instandhaltung unserer Straßen und Ingenieurbauwerke – und natürlich den konsequenten Ausbau unserer Radinfrastruktur. Wir reden in diesem Kontext über viele Herausforderungen.

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A2: 1650 Tonnen schwere neue Brücke bei Kamen eingehoben

Kamen. Zentimetergenaue Maßarbeit lieferte die Autobahn Westfalen am Samstagmorgen mit einem Koloss aus Stahl und Beton ab: 1650 Tonnen schwer und 62 Meter lang ist die neue Stabbogenbrücke, die von Schwerlastfahrzeugen an ihre endgültige Position über der A2 zwischen dem Kamener Kreuz und der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen gehievt wurde. Die neue Brücke, auf der zukünftig die Hammer Straße zwischen Hamm-Pelkum und Kamen die Autobahn quert, wurde innerhalb weniger Wochen direkt neben der A2 aus angelieferten Fertigteilen zusammengesetzt. Die Eingriffszeit in den fließenden Verkehr konnte durch diese innovative Bauweise im Vergleich zu einer konventionellen Bauweise massiv reduziert werden. Zukünftige Arbeiten an der Brücke erleichtert zudem ein digitaler Zwilling, der im Rahmen eines Pilotprojekts angefertigt wurde.

Quelle: Die Autobahn Westfalen

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A45: Sprengabbruch der Talbrücke Rahmede vergeben

Arbeiten schreiten mit Hochdruck voran

Lüdenscheid. Die Niederlassung Westfalen der Autobahn GmbH des Bundes hat den Auftrag zum Sprengabbruch der Talbrücke Rahmede vergeben. Auftragnehmer ist die Firma Heitkamp Umwelttechnik GmbH. Die Firma Liesegang ist als einer der Nachunternehmer für die Sprengung verantwortlich. Liesegang hatte im Auftrag der Niederlassung Westfalen Anfang des Jahres auch die Talbrücke Rinsdorf gesprengt.

Quelle: Die Autobahn Westfalen

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Informationen für die Bauindustrie zur Talbrücke Rahmede

Lüdenscheid/Hamm. Die Autobahn Westfalen hat in einem digitalen Informationsgespräch Vertreter der Bauindustrie-Verbände über das Neubauprojekt Talbrücke Rahmede und die geplanten Vergabebedingungen informiert. „Mit diesem Schritt wollen wir den möglichen Auftragnehmern früh wichtige Eckdaten liefern, um das Verfahren insgesamt zu beschleunigen“, sagte Niederlassungsleiterin Sauerwein-Braksiek. Durch den frühen Dialog können wichtige Fragen im Vorfeld geklärt werden, so dass das spätere Vergabeverfahren möglichst reibungslos durchgeführt werden kann.

Quelle: Die Autobahn Westfalen

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A42/A43: Fahrt durch den neuen Tunnel Baukau

Video der Autobahn Westfalen zeigt spannende Details.

Herne. Wie wird der neue Tunnel Baukau im Kreuz Herne aussehen? Welche Bauverfahren kommen zum Einsatz? Und wie gehen die Tunnel-Experten mit der Bahnstrecke um? Diese und weitere Fragen werden in einem neuen Video der Autobahn Westfalen beantwortet.

Das neue Video finden Sie hinter diesem Link

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A45: Talbrücke Rahmede soll bis Ende des Jahres gesprengt werden

Die Talbrücke Rahmede im Zuge der A45 soll bis Ende des Jahres gesprengt werden. Das plant die Niederlassung Westfalen der Autobahn GmbH auf der Basis einer Machbarkeitsuntersuchung.

Lüdenscheid/Rahmede. Zusammen mit Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing informierte die Autobahn GmbH des Bundes am 10.2.2022 über den aktuellen Stand an der A45.
Bundesminister Wissing: „Wir wollen einen möglichst schnellen Neubau der Talbrücke Rahmede. Die Zeichen dafür stehen gut: Die technischen Voraussetzungen für eine Sprengung liegen vor. Deshalb habe ich entschieden: Wir können und werden sprengen. Diese Chance zur Beschleunigung greifen wir für die Region auf. Mit einer Sprengung können wir erheblich Zeit einsparen und die Prozesse für einen Neubau der Brücke schneller voranbringen, um den betroffenen Anwohnern und Unternehmen schnellstmöglich eine moderne, leistungsfähige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen.“

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Straßen.NRW macht „Twin4Road“:

Straßendatenbank und -zustandsbewertung mittels Künstlicher Intelligenz.

Gelsenkirchen (straßen.nrw). Das deutsche Straßennetz ist über 830.000 Kilometer lang. Die Bewirtschaftung und Erhaltung dieser Infrastruktur stellen Straßenbaulastträger und -betreiber vor große Herausforderungen. Das zentrale Problem: Die Erhebung von flächendeckenden und stetig aktualisierten Daten zum Straßenzustand und Straßenraum erzeugt enorme Datenmengen, die ausgewertet und nutzbar gemacht werden müssen. Doch häufig fehlt es bereits an den für die Zustandsbewertung und Instandhaltungsplanung benötigten digitalen Prozessen. Um dieses Problem zu lösen, hat der Landesbetrieb Straßen.NRW gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Praxis im Dezember 2021 ein Forschungsprojekt gestartet mit dem Ziel, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) die Zustandserfassung zu automatisieren und eine Infrastrukturdatenbank für den Straßenraum aufzubauen – ein innovatives System, das vielen nutzen soll.

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Drei, zwei, eins – Zündung:

Talbrücke Rinsdorf wird am 6. Februar gesprengt

Rinsdorf. Im Zuge des Ersatzneubaus der Talbrücke Rinsdorf erreicht die Autobahn Westfalen am kommenden Sonntag, 6. Februar, einen weiteren Meilenstein. Nach der Fertigstellung des ersten Teilbauwerks erfolgt nun die Sprengung des alten, einteiligen Brückenbauwerks. 
 
Um Punkt elf Uhr heißt es dann: „Drei, zwei, eins – Zündung“ und der Betonkoloss wird 70 Meter tief senkrecht in die Tiefe stürzen – eine Premiere in Deutschland, denn noch nie wurde in Deutschland eine so hohe Brücke gesprengt. Seit Anfang des Jahres laufen die Vorbereitungen für die Sprengung. Sprengmeister Michael Schneider und sein Team haben 1850 Löcher gebohrt, in die insgesamt 120 Kilogramm Sprengstoff platziert werden. Am Sprengtag selbst gibt es einen Ablaufplan, der minutiös eingehalten werden muss. Um 10:40 Uhr ertönt das erste Sprengsignal – ein langer Fanfarenton, der die Sprengung offiziell einleitet. Um 10:58 Uhr folgt das zweite Sprengsignal in Form von zwei kurzen Fanfarentönen. Diese bedeuten: „Achtung es wird gezündet“. Kurz bevor es dann um 11 Uhr wirklich kracht, gibt es um 10:59 Uhr noch einen lauten Knall, der dem Schutz der Vögel dient. Sie werden durch diese sogenannte Vergrämungssprengung aufgescheucht und fliegen weg.

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Stahlmontage an der Rheinbrücke Leverkusen beginnt im März

Er ist ein Dreh- und Angelpunkt beim Bau der neuen Rheinbrücke Leverkusen: Stahl. Im Herbst trafen die ersten Stahlteile für den Brückenbau ein, die im März montiert werden.

In Köln und Leverkusen laufen die Arbeiten an der neuen Rheinbrücke der A1 auf Hochtouren. Ab September 2021 wurden die lang ersehnten ersten Stahlteile für die neue Rheinbrücke mit Schwertransportern geliefert.

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A45: Keine Pkw mehr auf der Talbrücke Rahmede

Neubau soll schnell kommen

Lüdenscheid. Über die Talbrücke Rahmede der A45 bei Lüdenscheid werden keine Fahrzeuge mehr fahren können, weder Lkw noch Pkw. Zu diesem Schluss kam gestern (Donnerstag, 6.1.) die Expertenrunde der Autobahn GmbH. Eine Sanierung der Brücke auch nur für Pkw würde nach aktuellen Schätzungen etwa drei Jahre dauern. „Und ob das dann auch funktioniert, ist völlig offen“, erläuterte Elfriede Sauerwein-Braksiek, die Leiterin der Niederlassung Westfalen der Autobahn GmbH. Stattdessen soll die alte Brücke jetzt abgebrochen werden und an derselben Stelle und im selben Linienverlauf eine neue Brücke gebaut werden. „Mit Hochdruck bauen wir dann die neue Brücke. Wir hoffen, dass sie dann in fünf Jahren steht“, so Sauerwein-Braksiek.

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A43: Schrankenanlage bei Recklinghausen wird scharfgeschaltet

Recklinghausen. Die Schrankenanlage an der A43, die den Verkehr ab 3,5 Tonnen zwischen den Kreuzen Recklinghausen und Herne kontrollieren soll, hat in Fahrtrichtung Wuppertal ihren Betrieb aufgenommen. Um 13 Uhr am Montag (20.12.) senkte sich die Schranke zum ersten Mal – für ein Testfahrzeug der Verkehrssicherung.Nun werden südlich des Kreuzes Recklinghausen alle Fahrzeuge angehalten, deren Gewicht 3,5 Tonnen übersteigt. Nachdem die Daten für das Bußgeldverfahren aufgenommen worden sind, werden die Fahrzeuge dann über die Anschlussstelle Hochlarmark abgeleitet und von dort zur A2-Anschlussstelle Herten geführt. Danach können Sie die Umleitung über A2, A45 und A42 nutzen. Fahrzeuggespanne, bei denen Fahrzeug und Anhänger jeweils weniger als 3,5 Tonnen wiegen, dürfen die Schranke normal passieren.

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Ausgrabungen an der Autobahn 44 in Westfalen

„Ein archäologischer Hotspot“

Derzeit türmen sich Erdmassen neben der Raststätte am Haarstrang im Süden der A44. Aber noch wird der Rastplatz nicht von der Autobahn Westfalen neu gebaut. Archäologen sind hier am Werk – und sie sind auch bereits fündig geworden. 

Werl. „Sowas haben wir hier in der Region sonst noch nicht gefunden!“ Zufrieden hält Archäologe Phillip Robinson eine Tonscherbe mit kleinen Wellenmustern hoch. Im Hintergrund rauschen die Lkw vorbei, hier an der Rastanlage Haarstrang-Süd im Süden der A44. Robinson steht zwischen Bergen aus Erde, zwischen tiefen Gruben im Lehm und fast könnte man meinen, der für 2022 geplante Ausbau des Rastplatzes durch die Autobahn Westfalen habe bereits begonnen. 

Tatsächlich aber sind hier Archäologen der Firma EggensteinExca im Auftrag der Autobahn Westfalen und unter fachlicher Begleitung durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Werk, die eine alte Hofstätte ausgraben. Wie alt? „Zwischen der vorrömischen Eisenzeit und der frühen Kaiserzeit“, schätzt Dr. Eva Cichy, wissenschaftliche Referentin beim LWL. Oder, für Laien ausgedrückt: „Etwa zwischen 800 vor bis 200 nach Christus“. Heute will die Autobahn Westfalen hier den Rastplatz von 24 auf 96 LKW-Stellplätze ausbauen, damals war der Bau bescheidener: Maximal 30 Personen haben hier gelebt.

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Meilenstein für das intelligente Verkehrsmanagement in NRW

Neubau der Verkehrszentrale Leverkusen feierlich eröffnet

Leverkusen (Autobahn GmbH), 18.11.2021. Nordrhein-Westfalen, mit seinen Ballungsräumen an Rhein und Ruhr, hat das dichteste und meistfrequentierte Autobahnnetz Deutschlands. Täglich millionenfach befahren, ist es zumindest zeitweise überlastet – vor allem durch den starken Pendler- und Güterverkehr.

Anlässlich der heutigen Inbetriebnahme sagte Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Es ist viel los auf unseren Autobahnen - und damit wachsen auch die Herausforderungen, den Verkehr sicher und effizient zu leiten. Die Digitalisierung eröffnet hier enormes Potenzial: In Nordrhein-Westfalen gibt es z.B. schon jetzt an rund 580 Autobahnkilometern die Möglichkeit, die Geschwindigkeiten und Fahrstreifenfreigaben dynamisch zu lenken. In der neuen Verkehrszentrale in Leverkusen können wir künftig alle Streckenbeeinflussungsanlagen und Verkehrsleitsysteme zentral steuern. Damit vermeiden wir Stau und erhöhen die Verkehrssicherheit. Wir zeigen hier, wie Zukunft geht: Die neue Verkehrszentrale ist ein Meilenstein für ein neues, intelligentes Verkehrsmanagement!“

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Markus Oeser wird Präsident der Bundesanstalt für Straßenwesen

Das Bundeskabinett hat in seiner gestrigen Sitzung (04.08. 2021) beschlossen, Professor Dr.-Ing. habil. Markus Oeser zum Präsidenten der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zu ernennen. Er wird zum 1. November die Leitung der BASt übernehmen und die Nachfolge des verstorbenen Präsidenten Stefan Strick antreten.

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Macher und Teamplayer: Bauingenieur bei der Autobahn Westfalen

Osnabrück. Philip Overbeck steht mittendrin in der Großbaustelle auf der A1. In der Hand hält er Baupläne, in die er hochkonzentriert blickt. Auf der anderen Seite der Autobahn fließt der gesamte Verkehr sowohl in Richtung Bremen als auch nach Dortmund. Es ist laut. Overbeck lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Stimmen die Pläne mit dem, was draußen auf der Baustelle passiert, überein? Overbeck ist Bauingenieur und ländlich aufgewachsen. Letzteres mag seine Liebe zur Natur erklären, die Begeisterung für seinen Beruf hat andere Gründe. Der 30jährige leitet seit Anfang des Jahres mit Start der Autobahn GmbH den Geschäftsbereich Bau bei der Autobahn Westfalen in der Außenstelle Osnabrück. Bauingenieure planen, entwerfen, bemessen, bauen und überwachen Bauwerke und Straßen und kümmern sich um Instandhaltung, Verkehrsfluss und vor allem Sicherheit.

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Mainzer Erklärung der Präsidenten der Ingenieurkammern der Länder

Ingenieurinnen und Ingenieure gestalten die Welt von morgen!
„40% unserer Emissionen werden von unseren Gebäuden erzeugt. Sie dürfen nicht so viel Energie verschwenden, sie dürfen nicht so teuer sein, sie müssen nachhaltiger werden. Deshalb werden wir ein neues europäisches Bauhaus errichten – einen Raum, in dem Architekten, Künstler, Studenten, Ingenieure und Designer gemeinsam und kreativ an diesem Ziel arbeiten. Dies ist NextGenerationEU. So schaffen wir die Welt von morgen.“EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Rede zur Lage der Union am 16.09.2020 (Auszug)

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Ingenieure im Verkehrswesen

tl_files/VSVI-NRW/Standards/Allgemein/Ing_VKW.pngDie Arbeit der Ingenieurinnen und Ingenieure im Verkehrswesen - kurz Verkehrsingenieure - prägt den öffentlichen Raum. Verkehrsbauwerke und Verkehrsanlagen haben großen Einfluss auf die Wahrnehmung unserer Umwelt. Sie müssen in Form und Funktion hohen Ansprüchen genügen.

Durch die Globalisierung unserer Märkte nehmen die Verkehrsströme in Europa weiterhin zu. Eine nachhaltige Planung der Verkehrsinfrastruktur muss gesellschaftspolitischen Vorgaben genügen und im Einklang mit Natur und Landschaft stehen. In diesem Spannungsfeld werden Menschen gebraucht, die sich diesen Herausforderungen stellen und sich ihrer Verantwortung bewusst sind.

Diese Menschen sind Verkehrsingenieure!

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